Die ewige Nacht

Ich war verdattert. "Antares warte." rief ich.

Ich blieb stehen. Zwar noch unsichtbar aber egal.

"bitte, ich will dich nicht verlieren." sagte ich sehr leise.

"Du... willst mich nicht verlieren? Warum? Wir haben nichts mit einander zu tun." sagte ich zu ihm wärend ich näher an ihn herran ging. Immernoch war ich unsichtbar.

"Ich... Ich... Ich... Hab mich in....." mir brach die stimme weg.

Ich sah in fragend an, obwohl mann es nicht sah da ich noch unsichtbar war. Dann ging ich einfach zu ihm, schlug meine Arme um ihn und küsste ihn.

Ich küsste sie und hob sie hoch.

Ich ließ mich sichtbar werden. Dann legte ich meine Beine um ihn.

Ich genoss es einfach. Auf einmal fand ich im inneren Ruhe. Ersehnte Ruhe. Ich wollte sie nie mehr los lassen.

Ich wollte nur noch an seiner Seite sein. Oh wie ich diesen Kuss brauchte.

Ich packte sie am hinter und schob sie nun weiter an mein gesicht. Ich ging zum Zungenkuss über.

Ohne zu zögern ging ich darauf ei. Ich geonss es und wollte es.

Ich wollte sie ich reib mich an ihr.

Ich erschrak. Löste mich sofort und zappelte.

Ich lies sie runter. "Sorry, meine Instinkte sind durchgegangen..." sagte ich zu ihr. Ja im inneren bin ich immer noch ein wildes tier.

Ich sah in zitternd an. "I-ist schon gut." sagte ich.

In meine Augen sah man gerade dieses Tier.

Ich sah ihm direkt in die Augen. Sah das Tier. "Ich weiß nicht warum aber ich mag dich. Fühle mich gut bei dir. Und das Tier erregt mich." sagte ich.

Ich lächelte. Das verstärkte mein tier in mir.

Ich sah ihn an und küsste ihn wieder. Ließ meine leidenschaft einfach freien lauf.

Ich nahm sie hoch und hielt sie in die luft.

Ich küsste seinen Hals und hinterließ einen knutschfleck.

Ich biss ein wenig in den hals ohne ihr wehzutun und hinterlies ebenfalls einen knutschfleck.

Ich grinste und schaute ihm in die Augen.

Ich drehte mich mit ihr.