Die ewige Nacht

Ich stapfte einfach weiter. Ohne zurück zu sehen.

Ich stellte mich vor ihr und schuate ihr in die Augen.

"Was?" fragte ich mit scharfer Stimme. Ich schaute werg um ihm nicht in die Augen zu sehen.

"Hey tut mir leid." sagte ich zu ihr und schaute ihr in die Augen.

Ich versuchte seinem Blick auszuweichen. „Es gibt nichts was dir leid tun müsste.“ sagte ich zu ihm. Dann drehte ich mich um um in die andere Richtung zu gehen.

"Aber aber..." mir blieb die Stimme weg.

Ich blieb stehen und drehte mich um. "Aber was?" fragte ich.

"Scho gut." sagte ich zu ihr und winkte ab. Sie hatte mir den Kopf verdreht.

"Sicher?" fragte ich und ging auf ihn zu. Meine augen leuchteten verführerisch. "Bist du dir ganz sicher?" flüsterte ich verführerisch in sein ohr als ich bei ihm angekommen war, "Ich glaube nämlich nicht. Wenn ich gehen würde, würdest du mir nachlaufen wie ein Hund."

"Ja ich bin mir sicher." sagte ich. Ich wollte sie ich wollte das sie bei mir ist, ich wollte das kein anderer sie berührt. Allein der Gedanke das sie jemand anderes sie anfassen könnte brachte mich in rage.

"Wenn du meinst." sagte ich und wante mich zum gehen. "Man sieht sichn im Nächsten Leben." rief ich ihm noch zu.

Ich kochte innerlich.

Ich ging immer weiter. Auf ein mal stand Rukbat vor mir. Ich grinste und fiel ihm in die Arme. Er drehte sich mit mir und küsste mich auf die Stirn.

Ich ging weg und knurrte verdammt laut los und knallte mit der tür.

Ich schaute zu der Tür. *Hab ich es jetzt versaut?* fragte ich mich innerlich. Ich schickte Rukbat weg und ging zu der Tür. "Hab ich dich erzürnt?" fragte ich vorsichtig.

Ich sahs drausen auf der Bank und stach da mit einem Dolch auf einem Holzblock ein.

Ich ging zu ihm und fiel vor ihm auf die Knie.

"Was los?" fragte ich besorgt.

"Ich hab dich wütend gemacht. Und das tut mir leid." sagte ich und unterdrückte ein paar Tränen.

Ich kniete mich zu ihr und streichelte ihr über das Gesicht.

Ich schaute ihn an und verlor mich ihn seinen Augen.

Ich küsste sie auf die stirn.

Ich erschrak aber ließ es geschehen.

Ich nahm sie in die Arme.

Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Kurtz auf den Mund. Doch sofort zog ich mich zurück, stand auf und lief. Lief einfach. Machte mich unsichtbar.