Vor der Bar

Wie war ich bei der Arbeit und diese war zuende um mein Taschengeld ein bisschen aufzubessern, spielte ich ein wenig Violine auf der Straße und tatsächlich warfen mir etwas Geld zu.
"Danke." sagte ich zu jedem der mir etwas zu warf.

Ich ging durch die Straßen von Los Angeles. Dann kam ich an einem Geigenspieler vorbei. "Gute Musik.", sagte ich zu ihm, obwohl ich sonst nicht so auf diese Art von Musik stand.

"Danke" sagte ich zu dem Mann und lies einmal meine Reißzähne etwas aufblitzen. "41,42,43..." zählte ich leise immer weiter.

"Gerne doch.", sagte ich ruhig und lehnte mich lässig gegen eine Wand. Holte etwas Geld raus und warf es dazu. Sah mich um. Denn meine Familie sollte mich schließlich nicht finden. So wie ich jetzt war. Obwohl die Chancen gering war, dass sie mich fanden. Die Welt war groß.

"Danke schön." sagte ich zu dem jungen Mann ich sah das er ein Vampir war und zeigte ihm meine Reißzähne und hoffte das er verstand.

"Ja, ich weiß, was du bist.", sagte ich so leise, dass nur er es hören konnte.

Ich nickte und spielte noch eine Runde danach. Verbeugte ich mich und verschwand in den Schatten. Ich holte mir erstmal ein Zigarette an und rauchte erstmal ein und hielt auschau nach einem Opfer.

Ich folgte ihm, als er fertig war. Und lehnte mich wieder gegen eine Wand. War wohl irgendwie mein Markenzeichen. "Rauchen schadet der Gesundheit.", sagte ich scherzhaft. Ich wusste, es würde ihm eh nichts anhaben.

"Ach muss auch mal sein." gab ich grinsent zurück. "Wie heißt su... äh heißen sie?" fragte ich zu ihm und schmiss den Kippenstummel weg.

"Duzen Sie mich ruhig. Ich heiße Christian. Christian Ozera...", stellte ich mich ihm vor.

"Dann kannst du auch du sagen. Ich heiße Lucim Morningstar." sagte ich zu ihm und packte meine Geige in die Tasche. "Was trinken gehen?" fragte ich ihn weil ich kein Opfer ausfindig machen konnte.

"Ja, liebend gerne.", antwortete ich und ging los. Ich brauchte dringend mal wieder Ablenkung von meinem Leben, oder untotem Leben, und allen Problemen, die damit automatisch zusammenhingen..

"Ich geb was aus" und ging eine Bar. *Man findet sich hier kein Opfer* fragte ich mich im Gedanken.

Ich spürte, dass er durst hatte. Aber auf Blut. "Um deinen wahren Durst kümmern wir uns auch gleich..", flüsterte ich wiieder zu ihm und setzte mich an die Theke.

"Danke" sagte ich zu ihm und kippte das Glas weg. Ich hatte Blutdurst und das sah man mir extrem an.

"Kein Problem. Da drüben sitzt ein Mädchen ganz allein. Wie wär's mit ihr.?", fragte ich ihn. Natürlich wieder so leise, dass nur er es hören konnte. Nun trank ich meinen Drink auf ex weg.

"Gerne" und ich ging auf diese Mädchen zu.

Ich sah ihm von der Theke aus zu und bestellte zwei weitere Drinks für uns.

Ich setzte mich neben das Mädchen. Verführte sie ging mit ihr raus trank Blut und bracch ihr das Genick. Dann kam ich wieder rein als ob nichts gewesen ist und habe natürlich die Leiche entfernt.

"Hey.", sagte ich grinsend zu ihm. "Geht's dir jetzt besser?", fragte ich ihn dann.

"Hey, ja mir geht es besser." sagte ich zu ihm und setzte mich wieder. Es war ein wenig Blut an meinen Zähnen. Ich leckte es ab und trank noch etwas. "Zum Glück hat sie nicht geschrien." sagte ich so leise zu ihm so das er es nur hören kann.

"Das freut mich..", meinte ich gelassen und kippte den nächsten Drink herunter. "Hm, wer weiß. Vielleicht hat sie's ja genossen. So 'ne Leute gibts auch..", meinte cih ebenso leise wie er.

"Wer weiß, wer weiß." sagte ich leise zu ihm und kippte den nächsten Drink runter.

Ich dachte nach. "Was nun, großer Geigen-Künstler?", fragte ich ihn scherzhaft.

"Keine Ahnung und so gut spiele ich nun auch nicht." sagte ich grinsent zu ihm.