Die ewige Nacht

Es ist Jahre her gewesen als ich in der Geheimen Stadt war. Es ist das zeitalter der ewigen Nacht angebrochen, jedenfalls nenne das so. Es ist die schwärzeste und dunkelste Nacht im Jahrhunder und ich war ind er nähe des großen Platzen. Ich kann gerade aus einem Haus wo ich, mal wieder, einem Ehemann die Frau ausgespannt habe.
"Gibt es hier nicht mal eine schäbige Kneipe in der Nähe?" fragte ich mich selbst.
Ich schaute mich um und dann in den Himmel.

Es war mal wieder einer ser Tage an dem ich mir die Welt von oben aus ansah. Mein Stern leuchtete besonders hell an diesen Tagen. Ich fragte mich wie es wohl auf der Welt so war. Sirius erzählte mir viel über die Welt. Von schönen dingen aber auch von schlimmen dingen.

Ich sah nach ob und sah einen hellen Stern. Schwarzer Sternenstaub flog nach oben und ich sehnte mich nach den Sternen, ich konnte aber nicht. Ich bin ein verstoßener Gewesen. Gewesen ich bin es immernoch.

Ich überlegte ob ich mir die Welt nicht entlich ansehen würde. Also beschloss ich es zu tun. Ich hinterließ Sirius eine Nachricht. Kurze Zeit später sah man eine Sternschnuppe am himmel. Die dann irgendwo aufkam.

Ich beobachtete eine sternschnuppe. Ich folgte ihr zum Aufschlagort. Ich beobachte sie aus der ferne, aber mein Sternenstaub veriet mich.

Ganz ruhig stand ich auf. Es war ein seltsames gefühl. Außer ein sehr dünnes, weißes Kleid trug ich nichts am Leib. Zum ersten mal fühlte ich Gras unter meinen füßen. Es war herlich. Ich ließ mich rücklings wieder ins gras fallen und streckte mich.

Sie war sehr schön. Ich wollte sie aber ich konnte ihr ihre unschuld nicht einfach so nehmen ich trat auf eine Ast und es machte Knack.

Ich erschrak, als ich ein gereusch hörte und stand schnell auf. Kurtz sah ich mich um und lief in die Nacht. Ich sah nichts außer die Sterne. Ich lief weiter bis ich stolperte.

Sie stolperte genau auch mich zu und lief mir in die Arme. "Hallo" gab ich freundlich von mir.

Ich schaute ihn erschrocken an. Doch meine Emotionslosigkeit kamm schnell zurück. ich löste mich aus seinen Armen und schritt etwas zurück. "Hallo. " sagte ich kalt und emotionslos.

"Ein junger Stern nicht wahr?" fragte ich höchst freundlich und versteckte meine Schwerter weiter hinter den Rücken.

"Jung kann man mich nicht nennen. aber mit Stern haben sie recht." entgegnete ich wieder emotionslos und kalt.

"Für mich jung." sagte ich zu ihr kalt.

"Was sie nicht sagen." sagte ich und ging in die entgegengesetzte richtung.

"Sie glauben mir nicht oder?" fragte ich sie und ging ihr hinterher.

"Lassen sie mich in Ruhe." sagte ich etwas bissig. Ich war kurtz davor meinen Lehrmeister zu Rufen und mit ihm wieder nach oben zu gehen.

"Ich sage nur das ich ein Urstern bin aber auch egal." sagte ich emotionslos.

"Wissen sie wie egal mir das ist, ich habe es längst gemerkt. Ihr Sternenstaub hat sie verraten. Und was laufen sie mir überhaupt nach?" sagte ich und blieb stehen.

"Auch wen du wüsstest das ich Sirius kenne. Antares." sagte ich zu ihr noch. "Und ich kenne ihn gut."

"Woher kennen sie meinen namen?" sagte ich zu ihm. "Und woher kennen sie meinen Meister?"

"Mein Name ist Satanos Akoro Dragomir. Vieleicht sagt dir das was. Antares" sagte ich zu ihr und schritt im Kreis um sie.

"Ich kenne ihren Namen. Sie sind also der erste urstern." sagte ich und mein Blick folgte ihm.

"Richtig kleines. " sagte ich zu ihr. "Warum bist du hier?" fragte ich sie

"Nennen sie mich nicht kleines. Und warum ich hier bin geht sie nichts an." sagte ich.

"Oh doch. Das geht mich wohl oder übel auch etwas an." Den Ich bin der erste Urstern." sagte ich eiskalt zu ihr das die umgebung auch kälter wurde.