Mareneg Stadt der Maddara

Da war ich nun. Ich war im Gefängnis. Seit über 20 verdammten Jahren in Dunkelheit. Seit ewigkeiten hatte ich das licht nicht mehr gesehen. Es war schrecklich. Ganz allein kämpfte ich gegen die angst und einsamkeit. Wie sehr wünschte ich mir freiheit. Entlich wieder das Licht sehen. Warum hatten sie das nur getan? Das fragte ich mich immer, aber bekamm nie eine Antwort.

Ich habe mich umgehört und habe festgestellt das sie welche ohne Grund einsperren. Also brach ich die Gefängnisse auf.

Ich erschrak. „Wer sind sie?“ fragte ich panisch, „und warum tun sie das?“ Ich hatte große angst und zitterte. Schnell kroch ich in die hinterste Ecke.

"Ich will euch helfen" sagte ich beruhigent und rief Draco meinen Drachen herbei.

„Warum?“ meine angst kannte keine grenzen. „Was auch immer sie wollen, bitte tun sie mir nichts.“ stieß ich hervor.

"Ihr seit zu unrecht eingesperrt, nimm die chance und flieh!!!" sagte ich zu ihr und mein Drache verbrannte die Wächter es Gefängnis

Ich überlegte. Sollte ich die chance nutzen? Ich nickte nur.

"Ich helfe dir." sagte ich und reichte ihr die Hand.

"Warum? Warum wollen sie mir helfen? Ich kenne sie nicht. Und woher wisen sie das ich hier war?" sprach ich, aber nahm seine Hand nicht an.

"Weil ich es nicht ertragen kann das andere zu unrecht eingesperrt sind." sagte ich zu ihr und zog sie einfach hoch. "Lauf, ich halt dir den Rücken frei."

"Nein!" sagte ich mit ernster Stimme. "Ich werde nicht weglaufen und meinen Befreier zurücklassen." meine vorher so schwach geklungene Stimme, klang nun viel stärker.

Da Draco wieder außer reichweite war rief ich "Draco!!!" mit voller Stimme und man sah nur noch einen Dunklen großen Schatten über den Vollmond.

Ich erschrak vollkommen. Mein angst, die kurtz verschwunden war, kehrte zurück. Auch Zitterte ich. Schnell stellte ich mich hinter den Mann der mich hier raus holen wollte.

Draco landete. "Stell dich vor" sagte ich zu ihm.

"Ich bin Draco und das ist mein Meister Will Laurence." sagte er mit tiefer Stimme.

"Du solltest nur dich vorstellen." blaffte ich ihn an.

"Reg dich nicht auf." antwortete er darauf.

"Ach egal." ich wendete mich von ab und drehte mich zu ihr. "Und wie ist ihr Name wen ich fragen darf." fragte ich sie höflich.

Als der Drache sprach erstartte ich. Als dann noch dieser mann mich nach meinem Namen fragte reagierte ich für einen moment nicht. ich war wie gelämt. "Mein-mein Name ist Ani-ani-Anika Dra-dra-drakoon" stotterte ich dann einen moment später.

"Ein schöner name." sagte ich zu ihr. Ich stieg auf Draco. "Komm mit." ich hielt ihr die Hand hin.

Ich lächelte leicht. Als er sagte das ich mitkommen sollte schaute ich ihn erstmal erschrocken an. Doch dann nahm ich seine Hand an.

Ich zog sie auf den Drachen. "Bist du bereit?" fragte ich Draco.

"Ja du weist ich bin immer bereit." sagte er und bereitete die Flügel aus.

"Und du??" fragte ich sie.

Ich erschrak als er mich auf seinen Drachen sog. Aber noch mehr erschrak ich mich als er mich fragte ob ich auch bereit sei. Ich hatte angst. Zwar hatte ich früher das fliegen geliebt, doch nun wusste ich es nicht. Ich nichte nur knapp.

"Und los." sagte ich zu Draco. Ich liebte das fliegen. Ich breitete die die Arme aus und Lehnte mich gegen die Lehne des Sattels.

Ich schloss die Augen und versuchte ruhig zu bleiben.

Ich lachte weil es Spaß machte. Draco grinste und eine angenehme Sommerabendbrise wehte und um die Nase.

ERst hatte ich noch angst doch ich entspannte. Wie lange das her war. Innerlich fragte ich mich ob ich noch fliegen konnte nach der langen zeit. Ich wusste es nicht.

Draco flog ruhig. "Bereite die Arme aus und genieß es." sagte ich zu ihr und grinste.

Ich tat was er sagte. Es war herlich. Der Wind, die Nacht, die Luft. Ich genoss es. Wie sehr ich das vermisst hatte.