In der Stadt

Wie jeden Tag nach der Arbeit war ich im Park. Allein. Im hintersten Winkel den nur ich kannte. Hier war es so schön ruhig. Hier konnte ich nachdenken.

Ich war unterwegs durch einen Park. Ich bin ein paar Schritte von einem Engel entfernt. "Raph." sagte cih leise.

Ich hörte hoch. Diese Stimme. Nein, das kann nicht sein. Sie, hier. Das war unmöglich. Sofort stand ich panisch auf. Mir stand angst ins Gesicht geschrieben.

"Raph." sagte ich noch leiser.

Ich schaute mich Panisch um. Sie. Bitte nicht sie. Sie ist meine Schwäche, meine Angst.

Ich lief weg, wegen den Erinnerungen. "Warum, warum Raph?" wimmerte ich wärend ich im eiltempo durch den Park flitzte.

Ich suchte ein Versteck. "Arin. Es tut mir so leid. Ich wurde gezwungen." rief ich so laut, das es durch den Park hallte.

Ich hörte die stimme und suchte sie ich lief drauf zu und rannte ihn fast um aber stolperte und war daran in einen Fluss zu fallen.

Ich fing sie ab. Sodas sie nicht in den Fluss fiel. Behutssam setzte ich sie ins Gras und war daran zu gehen.

"Raph, bleib bitte." sagte ich leicht wimmertn.

"Du willst das ich bleibe?" fragte ich verwirrt, drehte mich um und setzte mich zu ihr.

"Ja." sagte ich zu ihm ich hatte seine Ruf gehört und fühle mich immernoch zu ohm hingezogen.

Immernoch stand mir die Angst im Gesicht. "Warum?" fragte ich sie.

"Deshalb" sagte ich zu ihn. Ich sah ihn in die augen.

Ich musste wegsehen. Schnell stand ich auf. Eine Träne lief herrunter. Ich stand mit dem Rücken zu ihr.

"Raph" sagte ich zu ihm. Ich umarme ihn einfach.

Ich erschrack. "Warum tust du das?" fragte ich sie aber erwiederte es.

"Ich verzeihe dir" sagte ich zu ihm und mir liefen selbst ränen herunter

"Du, du verzeist mir?" fragte ich und lächelte wärend ich sie hochhob und mich mit drehte.

"Ja" sagte ich und hielt mich fest bei ihm.

Ich lächelte sehr. "Ich danke dir." gab ich glücklich von mir. Dann drehte ich mich zu schnell mit ihr und wir landeten im Gras.

Ich lächelte ihn ins gesicht.

Ich war überglücklick. "Mein Augenstern." sagte ich zu inr.

"Mein Liebling" antwortete ich darauf.

Ich zog sie an mich und hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. "Ich hab mich nach dir gesehnt." sagte ich zu ihr.