Mareneg Stadt der Maddara

Ich lächelte leicht, ließ den Kopf aber noch gesenkt.
Seit meinem Flugversuch hatte ich die flügel ausgebreitet. Sie waren starr und ließen sich kaum bewegen ohne das ich extreme schmerzen hatte.

"Ich kümmere mich morgen um deine Flügel." sagte ich zu ihr.

"Ist schon gut." sagte ich und versuchte mal wieder sie zu bewegen. ich unterdrückte einen schmerzensschrei.

Ich rieb ihre Flügel ein mit einem Balsam. Es machte ihre Flügel geschmeidig.
"Besser."

"Ja danke." sagte ich entspanend. Es tat gut. So gut.

"Bitte." sagte ich zu ihr und masierte ihr die Schultern.

Ich genoß es. Noch nie war jemand so nett gewesen. Und nochnie hatte mich jemand massiert. Ich schloß die Augen und genoß es. Durch meine Kräfte ließ ich meine Flügel verschwinden.

Ich sah das sie es genoss. und machte weiter.

Nach ner Weile drehte ich mich zu ihm um und drückte ihm, als dank, einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich erwiederte den Kuss und machte noch ein wenig weiter.

Ich war ihm so dankbar. Nicht nur weil er mich Masierte sonder auch für meine Flügel, für die Rettung beim flugversuch und natürlich fürs aus dem Gefängnis holen. Dafür war ich ihm am dankbarsten.

Ich musste grinsen und küsste ihren nacken leicht.

Ich zog scharf die Luft ein. Plötzlich hörte ich das schlagen von Flügeln. Aber es war nicht das von seinem Drachen. Es war ein schlagen das ich gut kannte. Es waren die Gefängniswächter. Sie mussten uns aufgespürt haben. Da Will mir geholfen hatte wollte ich mich nun revangieren. Ich breitete erneut meine Flügel aus und ließ mich Fallen. Diesesmal funktionierte dass fliegen besser. Ich ging auf die Wächter los. Da ich kein Schwert mehr hatte nutzte ich Krallen die ich ausfahren konnte.

Mein Drache wendete sich und verbrannte ein paar Wärter. "Verschwindet!!!" brüllte ich.

Die wächter die noch übrig waren hörten nicht. Einer von denen Kämpfte mit meinem Schwert. Wut stieg in mir auf. Im sturtzflug flog ich auf ihn zu und zerfetzte ihn im Fall.

Draco zerfleischte sie alle. Ich war froh wo sie tot waren.

Etwas später kam ich mit meinem Schwert am fGürtel wieder. ich war froh es wieder zu haben. ich setzte mich wieder und ließ die Flügel verschwinden. Da ich solange nicht mehr gekämpft hatte, hatte ich einige verlletzungen davon getragen.

Als wieder sie auf den Drachen, war ich froh. Ich küsste sie.

Ich erschrak und sog mich zurück. Entgeistert sah ich ihn an. "Was sollte das?" fragte ich und verpasste ihm eine.

"Sorry" ich war gerade selbst entgeistert.

Ich stürtzte mich in die Tiefe und flog. Ich hielt nach einem Fluss ausschau und fand einen. Sovort flog ich dorthin und tauchte ins kalte Wasser unter.

Ich flog hinterher. "Sorry."

Da ich unter wasser war bemerkte ich ihn nicht, noch hörte ich ihn. Ich tauchte den Fluss entlang, tauchte aber nicht auf. Das konnte ich sehr gut.

Ich hatte sie verjagt. Ich war geknickt.

Ich tauchte elegant auf. Mein Haar warf ich nach hinten. Ich ah mich um. Da war er. Ich schwamm zu ihm blieb aber noch im Wasser.