Königreich Dorwen

Es war Nacht. Wie jede Nacht schlich ich mich aus dem Schloss, schnappte mir mein Pferd und ritt aus der Burg. Diese nacht war kühl und klar. Einfach wunderbar. Der Mond und die Sterne leuchteten mir den Weg.

Es war Nacht meine Lieblingszeit. Ich sah ein Schloss und kletterte unbemrkt über die Mauer. Dank meiner Schwarzen Kutte war ich unsichtbar. So gut wie.

Es war spät als ich zurück in die Burg kam. Ich sattelte mein Pferd ab und blieb bei ihm. "Solanum, wenn es dich nicht gäbe." sagte ich zu ihr und gab ihr einen Apfel, den sie sofort annahm. Sie schnaubte zufrieden und rieb ihre Nase an mir um mich aufzuheitern.

Ich trat auf einen Ast. Es knackte. Ich bewegte mich nicht.

Ich schreckte auf genau wie mein Pferd. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir auch gelang. Dann verließ ich kurtz den Stall. "Wer ist da?" fragte ich mit entschlossener stimme.

Ich antwortete nicht und ich sah sie mit eisblauen Funkelnen Augen aus der dunkelheit ein. Sie vielen in der Dunkelhet auf.

Ich sah Augen. "Kommt raus. Ich weiß wo ihr seit. Ich sehe eure Augen." wärend ich dies sprach ging ich auf die Augen die ich sah zu.

Ich richtete mich auf und ging auf sie zu. Meine Augen funkelten Böse und verführerisch. Ich sah sie von oben herab an.

Ich war von diesen Augen verzaubert. "Wer seit ihr?" fragte ich vorsichtig.

"Jemand gefährliches junger Dame," sagte ich zu ihr mit einem unterton den man nicht deuten konnte.

"Dann sollte ich lieber gehen." sagte ich . Ich wusste nicht ob ich angst haben sollte oder mutig da bleiben.

Ich musterte sie weiter. Meine Augen sahen sie von oben herab an.

Ich ging langsam rückwerts. dann drehte ich mich um und versteckte mich im Stall bei meinem Pfert. Ich hatte doch angst bekommen. Er war mir unheimlich.

Sie bekam Angst. Man spürte es schon auf hundert Meter infehrnung. "Doch wohl nicht so mutig Prinnzeschen was?" sagte ich zu ihr.

Ich zitterte. Solanum wihrte. Dann nahm ich meinen Mut zusammen doch sie ließ mich nicht aus dem stall.

Ich trat langsam schritt für Schritt in den Stall direkt ins Licht.

Ich riss die Augen auf und betrachtete sie. Er sah gut aus. Solanum stellte sich ihm entgegen und wihrete ihn wütend an. Sie trat sogar aus.

Ich fang den Huftritt ab und beachte das Pferd nicht weiter.

"Was wollt ihr?" fragte ich ihn. Ich hatte die Angst verdrängt.

Ich stand direkt vor ihr und sah ihr in die Augen. "Ich suche nach Spaß" sagte ich zu ihr.

Ich lachte bitter. "Such dir jemand anderes." sagte ich stur. Da ich alle Geheimgänge des Schlosses kannte, kannte ich auch einen geheimen ausgang des stallen. ich nutzte ihn, da ich das glückk hatte direkt davor zu sein.

"Nicht diesen Spaß." sagte ich zu ihr. "Was ich unter Spaß verstehe, würdest du als grausam bezeichne." sagte ich zu ihr und ging weiter weil mich hier nichts bei laune behalten konnte.

Ich wusste nicht warum, aber ich folgte ihm in sicherem abstand.

Ich merkte das sie mir folgt. "Na macht es Spaß mir zu folgen?" fragte ich sie.

Ich blieb stehen. „es geht.“ sagte ich zu ihm.