Königreich Dorwen

Ich nahm sie mit einem Messer an der Kehle an mich.

Ich erschreckte. "Papa hilfe." sagte ich angsterfüllt. Durch ein paar Kräfte meiner mutter konnte ich anderen per Telepartie etwas sagen. "-Lass uns verschwinden.-" sagte ich per Telepartie zu Buster.

Ich verschwand mit ihr von Balkon nahm ihr Pferd und weg waren wir.

Sicher war mein Vater perplex. Aber es war mir egal. Nachdem das Schloss hinter uns lag sagte ich zu ihm:"Ihr könnt das Messer nun wegnehmen."

ich nahm es weg und grinste sie an.

"Was gibt es da zu grinsen?" fragte ich ihn.

"Nichts nichts." sagte ich zu ihr und ritt weiter.

"Da wir jetzt weit genug vom Schloss weg sind, danke ich dir fürs mitnehmen. Ab hier übernehme ich. Du kannst laufen." sagte ich grinsent zu ihm und mein Pferd bleib stehen. Es verstand mich immer.

"Ja, Ja." sagte ich und rollte mit den Augen. Ist aber auch verständlich das jemand mit einen Mörder unterwegs, ist unvorstellbar. Ich stieg ab und drehte ihr den Rücken zu und ging los. Egal wohin einfach los.

"Wo wollt ihr hin? ich ahb nur gesagt das ihr laufen könnt. nicht das ihr es müsst." rief ich ihm hinter her. Ich war sehr verwundert darüber, dass er in die entgegengesetzte richtung ging.

Ich blieb stehen. "Prinnzessin, glaub mir es ist besser wen ich gehe. Ihr wollt mit keinem der wie ich ist reisen." sagte ich mit gesenkten Kopf.

Ich stieg vom Pferd ab und ging zu ihm. "Warum den nicht? In euere gegenwart fühle ich mich geborgen. aber wenn ihr gehen wollt werde ich euch nicht aufhalten." sagte ich zu ihm und strich ihm über die wange.

"Sagen wir es mal so. Ich werde gesucht." sagte ich zu ihr und genoss es wie sie mir über die Wange strich.

"Wisst ihr wie egal mir das ist." sagte ich zu ihm und strich nun durch sein Haar. "Wolen wir 'zusammen' weiter?" fragte ich und betonte das zusammen.

"In ordung." sagte ich zu ihr und lächelte darauf.

"Dann komm." sagte ich und zog ihn mit zu Solanum. "Steig auf aber ich reite." sagte ich zu ihm.

Ich stieg auf und um uns zu tarnen legte ich den Nachtschwarzen Mantel um uns.

Dann ritten wir los. Die nacht war sehr kühl und ich trug nur ein hauch dünnes Nachthemd.

Ich hatte noch eine Wintermantel und legte ihr den um.

"danke." sagte ich, drehte mich zu ihm um undhauchte ihm einen Kuss auf die wange.

Ich lächelte und hielt mich am Sattel fest.

Wir ritten die ganze Nacht bis zum Morgen. Ich gähnte und mir vielen fast die Augen zu.

Ich hielt sie und nahm ihr die Zügel ab. "Schlaf ruhig ich nehm die zügel." sagte ich zu ihr.

"Es geht schon. Schlaf du lieber." sagte ich müde aber zwang mich wach zu bleiben. Ich nahm ihm die Zügel weg. "Northa sui i gwae." sagte ich zu meinem Pferd. Es hieß 'Reite wie der wind' auf Sindarin, eine alte sprache.

Ich war nicht mal müde. Ich war hellwach ich schlief sowie so nicht viel.