Königreich Dorwen

Ich konnte nicht von ihm ablassen. Also zog ich ihn auf mich.

Ich genoss alles.

Nun lag er auf mir. Ich sah ihn an. "Buster." sagte ich verführerisch.

Ich streichelte ihren rücken und küsste ihren Nacken.

Ich genoss es und knaberte ihm am Ohrläpschen.

Ich biss leicht zu.

Leicht stöhnte ich auf, fing an ihn zu liebkosen. Nach einer weile drehte ich uns und ich war oben, setzte mich, saß auf ihm.

Ich küsste sie innig und leidenschaftlich.

Ich ging auf den Kuss ein. Ich hatte mich wirklich verliebt. Kaum zu glauben.

"Ich will dich." flüsterte ich ihr ins ohr.

"Und ich dich. Brau dich, will dich." sagte ich flehend.

Nach einen Schäferstündchen im Wald kamen wir völlig verschwitzt wieder. Ich war leicht geschafft aber glücklich. Sehr glücklich sogar wir kamen hand in hand wieder ich bemerke nicht das mein Hosenstall noch offen war.

Ich war glücklich und verwuschelt. Oh wie ich das gerade genossen hatte. Als wir dann wieder da waren gab ich ihm noch einen Kuss auf die Wange. Dann bemerkte ich, dass sein Hosenstall noch offen war. "Lass nicht die Pferde abhauen." sagte ich grinsent zu ihm.

"Oh... Ähm jaa." sagte ich und wurde rot.

Ich lachte leicht. "Na sind sie schon abgehauen?" fragte ich scherzhaft.

"Nein noch nicht." sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

Ich erwiederte den Kuss.

Ich nahm sie liebevoll in den Arm. Ich hatte mich verliebt ein ruchloser Mörder wie ich.

Ich schaute ihn verliebt an. Mein Herz schlug schnell,

Ich schaute weg. Meine erinnerungen von früher kamen mir hoch und ich musste schlucken. Ich hatte Kinder auf dem gewissen.

"Was hast du?" fragte ich sanft und drehte vorsichtigig seinen Kopf zu mir.

"Nichts." sagte ich und mir lief eine Träne herrunter. "Ich bin ein verfluchter Mörder." sagte ich noch sehr sehr sehr sehr leise.

"Mir ist egal was du bist. Ich liebe dich" gestand ich und wischte ihm die Tränen ab.

"Danke." sagte ich und nahm sie in den arm.

Ich kuschelelte mich an ihn. "Ich liebe dich." sagte ich zährtlich.