Königreich Dorwen

"Ist...das...richtig...was...wir...tun?" fragte ich stockend und nahm seine Hände weg.

"Ich schätze schon..." gab ich zurück. Ich war hin und weg.

"Ihr schätzt es?" fragte ich ihn. Zwar schiehn ich ihn zu mögen, doch war dies richtig? Dann stand ich auf. "Ihr könnt bis zur nächsten Nacht bleiben." sagte ich und zog mich für die Nacht um. So stand ich dann vor dem Bett.

Ich machte ihr Platz. "Ich schlaf auf dem Stuhl dann hab ihr das Bett für euch allein." sagte ich zu ihr und stand auf.

Ich setzte mich aufs Bett. "Ich werde euch von nichts abhalten. Und glaubt blos nicht das sich die Sache von ebend wiederholen wird." sagte ich mit ernster stimme.

Ich setzte mich auf eine Sessel zog die Stiefel aus und legte sie auf einen Stuhl. Ich nahm mir ein Buch für Blinde vor und lass ein wenig darin den ich brauch ja kein Licht.

Ich stand nochmal auf, nahm ihm sein Buch weg und zog ihn aufs Bett. Dann holte ich noch ne Decke und deckte ihn zu. Anschließend legte ich mich daneben, da das Bett groß genug war.

"Okay" gab ich überrascht von mir. Und schaute mich verwundert um.

"Ganz Ruhig. Du liegst nur auf dem Bett. Neben mir." sagte ich zu ihm. Da das Bett sehr groß war hatten wir genügend abstand.

"Wäre aber kein Problem gewesen." sagte ich zu ihr nüchtern, weil ich war immernoch verwundert.

""Du schläfts halt bei mir im Bett." sagte ich zu ihm und kuschelte mich in meine Decke ein. Doch trotz der warmen Decke war mir eiskalt. Ich zitterte leicht.

Ich nahm sie in den Arm um sie zu wärmen den mir war zu warm.

Ich wunderte mich, doch kuschelte mich an ihn. Er war so schön warm. "Wenn ihr morgen geht. Ich meine Morgen Nacht. Wohin geht ihr?" fragte ich ihn. Da wir jeder eine Decke hatten schlüpfte ich unter seine um mich richtig an ihn kuscheln zu können.

"Ich weiß nicht Prinzessin. Mal hier mal dort. Ich habe kein zu Hause." sagte ich zu ihr und strich ihr durch das Haar. "Ich bin ein einsamer Wanderer" sagte ich zu ihr.

"Fals ihr euch fragt warum ich frage. Ich will hier raus." sagte ich und genoß es was er tat.

"Okay, euer beheutet leben aufzugeben? Um mit jemanden wie mir mit zugehen." sagte ich zu ihr und sah sie an.

"Wer ist da?" fragte jemand an der Tür es klang wie ihr Vater.

"Ich will nur hier weg. Und ich bitte euch mich mit zu nehmen. Jedenfals ein stück.


Als dann mein Vater an der Tür war erschrak ich. Zum glück war sie abgeschlossen. "Niemand ist hier. Nur ich. Du hast mich geweckt." sagte ich gespielt verschlafen und mürrisch.

Ich hielt die Luft an.

"Dort ist jemand ich habe es gehört." sagte er und trat die Tür ein.

Ich zog die Decke über Buster. "Hab ich dich herrein gebeten? Und hier ist niemand" sagte ich meinen Vater.

Ich rutschte unbemerkt aus dem Bett unter das Bett.

"Wo ist er? Und lüg mich nicht an sonst knallt es." sagte er und hob die Hand zu zuschlagen.

"Wen meinst du?" fragte ich. Ich hatte zwar bemerkt das er unterm Bett war aber sagte es nicht.

Er wollte zuschlagen. Ich sprang hervor und hielt den Arm fest.

Ich erschrak als ich es sah. Er hätte das nicht tun müssen. Ich war es von meinem Vater gewöhnt. Gespielt echt schrie ich. "Ein Mann in meinem Zimmer. Hilfe."

Ich sah ihrem Vater finster mit meinen Blinden Augen direkt in die Augen und knurrte.

Da ich Kämpfen konnte trat ich zwischen die beiden, mit dem Gesicht zu Buster. "Tu ihm was an und ich tu dir was an." sagte ich laut. Ganz leise sagte ich zu Buster: "Spiel mit. Geiselnahme."