In der Stadt

"Nichts, nichts." sagte ich und war zu geschokt um weiter zu machen. Dann sah ich sie an. "Du liebst mich?" fragte ich und schritta uf sie zu.

"ja schlimm?" fragte ich ihn.

"Nein überhaupt nicht. Nur wir sind nicht mehr die die wir mal waren. Wir haben uns verändert. Ich bin nicht mehr der von damals." sagte ich zu ihr und ging ins Zimmer und setzte mich aufs Bett.

Ich setzte mich zu ihm und lehnte mich an ihm.

Ich legte den Arm um sie. "Weißt du ich liebe dich auch." sagte ich flüsternd.

Ich schloss die Augen. "Wirklich?" fragte ich ihn leise.

"Ja, so wie ich es schon immer getan habe." sagte ich zu ihr und strich ihr durch's Haar.

Ich genoss was er machte. Mein herz schlug schneller.

Ich hatte sie so vermisst. Plötzlich merkte ich, das Blut mir an der Schulter runterlief. Ich faste mir an den rücken und verzog mein Gesicht. Meine Narbe am Rücken war wieder aufgegangen. Und da sie auch über die Schulter ging, lief das Blut auch dort herrunter. "Verdammt." fluchte ich leise. "Arin würdest du mich entschuldigen, ich mus mich flicken." sagte ich zu ihr.

"Ich mach schon." ich hole nadel und faden und vernahte alles.

"Ich danke dir." sagte ich als sie vertig war und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Srtand aber trotzdem kurtz auf und holte etwas aus einem kleinen Schrank.

"Was holst du?" fragte ich ihn neugierig.

"Nur etwas das die Heilung beschleunigt. Es ist zwar ein gefühl als ob du drei mal hinter einander stribst, aber es hilft." sagte ich zu ihr. Es war ein Pulver, ich streute es mir auf den Rücken und mein Gesicht sprach Bände.

Ich nahm ihn in den Arm um die schmerzen zu lindern.

Der Schmerz wurde besser. Ich war ihr wieder so dankbar. Als der Schmerz vollkommen weg war,hob ich sie im Brautstiel hoch und drehte mich so mit ihr.

Ich klammerte mich an ihn und lachte.

Ich lachte ebenfals. Es war wunderbar. Dann sah ich auf die Uhr. "Wow schon 2 Uhr Morgens. Und in 5 Stunden muss ich zur Arbeit." sagte ich staunend.

"die kriegen wir auch noch rum." sagte ich grinsent.

"Ja denke schon." sagte ich grinsend und Küsste sie.

Ich küsste ihn.

Vorsichtig legte ich sie auf's Bett ohne den kuss zu unterbrechen und legte mich dazu.

Ich streichte über seinen Rücken.

Ich genoss es und streichelte sie am Kopf.

Ich genoss was er tat. Ich wurde feucht und daher auch rot weil es mir peinlich war.

Ich entschied besser auf zu hören.