In der Stadt

Ich genoss es sein herz wieder schlagen zu hören und schloß die Augen

Ich genoss es bei ihr zu sein, sodass ich die Zeit vergass. "Ich müss langsam los. Morgen muss ich früh raus." sagte ich zu ihr.

"Schade." sagte ich zu ihm und sah ihn in die Augen.

Du kannst gern mitkommen. Das wäre sogar sehr schön." sagte ich zu ihr. Die vorstellung allein war wunderbar.

"Gerne." sagte ich zu ihm und ging mit.

Wir gingen zu meinem auto, was auf einem Parkplatz stand, da es weit bis zu mir war. Wir stiegen ein und ich fuhr los.

"Es ist schön in deiner Nähe zu sein." sagte ich und legte mich halb auf den Sitz.

"Es ist auch schön in deiner nähe zu sein." antwortete ich und lächelte. Dann kamen wir entlich bei mir an. Ich Parkte vor meiner Garage, stieg aus und machte ihr Gentelmanhaft die Tür auf.

"Danke" sagte ich zu ihm und stieg aus.

"Immer gern doch." sagte ich. Vor der haustür hob ich sie hoch und trug sie hinein. Setzte sie in meinem Zimmer dann ab. "Da ich kein Gästezimmer hab müssen wir uns wohl mein Bett teilen oder am bsten ich werd auf der Coutsch schlafen." sagte ich zu ihr.

"Du könntest auch bei mir schlafen." gab ich niedlich von mir.

Ich stupste sie auf die Nase. "Wenn du willst." sagte ich liebevoll.

Ich grinste. "Gerne." sagte ich zu ihm und stupste zurück.

"Ich muss mich kurtz Duschen. Mach was du willst so lange. Bin in einer bis zwei Stunden vertig." sagte ich zu ihr und suchte mir Sachen aus meinem Schrank.

Ich zog mich um und schnappte mir ein Buch.

Ich verschwand ins Bad. schon nach 20 minuten hörte man das ich das Wasser zu drehte. Aber Raus kam ich nicht. Ab und zu fluchte ich laut.

"Was los?" fragte ich ihn besorgt.

"Nichts." Entgegnete ich aus dem Bad. Aus versehen viel mir ein offene Puderdose herunter und ich musste kräftig husten.

Ich ging rein. "Du hast Narben oder?" fragte ich ihn. Es störte mich nicht und ich half ihm das Puder wegzuwischen.

Als sie rein kam warf ich mir schnell ein Hantuch um. Die Narben in meinem Gesicht konnte man gut sehen. Erst recht die eine die sich über mein gesamtes Gesicht zog. Ich wagte es nicht etwas zu sagen.

Ich gab ihn eine Kuss auf die Narbe. "Ich finde Narben sexy." sagte ich leicht ins Ohr und ging raus.

Ich machte große Augen. Als sie ging, hielt ich sie am Arm fest zog sie zu mir gab ihr einen Kuss, einen richtigen Kuss. Danach ließ ich sie los und fing an meine Narben zu überdecken.

Ich wurde rot. "Ich liebe dich" murmelte ich unverständlich.

Ich versannd genau. Ich sah sie fassungslos an.

"Was?" fragte ich unschuldig.